- Noah in seinem sauberen Kinderwagen
14 Kinderwagen hat Stiftung Warentest untersucht – 10 erheilten die Note „Mangelhaft“, kein einziger kam an die Note „Gut“ heran. Hauptkritikpunkte ware Schadstoffe, Sitz- und Liegeeigenschaften.
Schadstoffe Stiftung Warentest Kinderwagen
Vor allem in den Griffen, Anschnallgurten, Bezügen und Regenhauben der Kinderwagen fanden sich Phthalat-Weichmache und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Diese sind zwar nicht akut gefährlich, stehen bei längerem Kontakt aber unter Verdacht, krebserregend und erbgutschädigend zu sein.
Am schlimmsten sind die Modelle Maxi-Cosi Mura 4, Gesslein Future I loop und Quinny Speedi SX betroffen. Am wenigsten Schadstoffe wies der Hartan Topline S auf.
Sitzeigenschaften, Fahrteigenschaften, Liegeeigenschaften Kinderwagen Stiftung Warentest
Auch bei den Fahrteigenschaften schloss keiner der getesteten Wagen gut ab. Vor allem beim Chauffieren des Nachwuchses bis zum Altern von drei Jahren konnte kein Kinderwagen glänzen, die Kinder waren zu schwer für den Wagen.
Außerdem sind die Tragetaschen für Säuglinge oft zu kurz und zu schmal, die Fußstützen zu lang und die Rückenlehnen zu kurz. Außerdem sind of die Sitze zu schmal und zu tief.
Preisempfehlung Kinderwagen
Auf den Preis kommt es beim Kinderwagen übrigens anscheinend nicht an. Am besten schlossen der Bugaboo Cameleon (910 €), derTeutonia Mistral S (550 €) und der Zekiwa Alu-Cross (299 €) ab.
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